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Kunst am Bau
Raumkonzepte

Horst Rettigs Kunst am Bau und Raumkonzepte sind individuell auf den Ort oder zu einem Thema konzipiert.
So zählen zu seinen Kunden nicht nur öffentliche Einrichtungen sondern auch Weltunternehmen für die er tätig sein durfte.

Dom

St. Peter, Worms

Plastik – Roter Kokon – Blutstropfen Christi
Rechtes Seitenschiff
Material: Aluminiumguss
Größe: Höhe 1,53 Tiefe 0,30 m Tiefe 0,22 m

Die auf das Wesentliche reduzierte biomorphe Form der Plastik mit dem Titel „Blutstropfen Christi“ erinnert formal an den eingewickelten Leichnam Jesu Christi vor der Auferstehung und zugleich durch seine Farbgebung an das Blut Christi.

Eine Besonderheit bildet der Inhalt der Plastik, welcher aus mehreren Aluminium Kartuschen besteht. Diese sind mit Texten wie der europäischen Menschenrechtskonvention und der Bergpredigt befüllt. Die Arbeit verbindet daher christliche und zugleich ethische Werte. Vor diesem Hintergrund wirkt die Figur zu einem als bewahrende Hülle wichtiger christlicher Texte und zum anderen als Verlängerung und Form gewordene Botschaft.

Dom – St. Peter, Worms

Feuerwehrstele

Wächter von Bobenheim-Roxheim
Der Wächter steht symbolisch für den heiligen Florian, den Schutzpatron der Feuerwehrleute, sowie für all jene Menschen die durch Ihre berufliche- und gesellschaftliche Position, in Verantwortung Anderen gegenüber treten.
Feuerwehrstehle, Bobenheim-Roxheim

Kinder- und Jugendhilfezentrum

St. Marien – Caritasverband Worms e.V.
Wandinstallation „Der Weg“
St. Marien – Caritasverband Worms e.v.

Pestalozzi Schule Bobenheim-Roxheim

Das Projekt ist als eine Textinstallation zu sehen. Beginnend mit dem Buchstabenobjekt Le aus Cortenstahl welches in direkter Verbindung steht zu dem Wort Frieden am Eingang der Schule und dem Wort Toleranz an der Treppe zum Pausenhof. Als Ergänzung der Installation wurden alle Fenster Elemente in satinierter Schrift mit Texten versehen, welche Schüler, Lehrer und Besucher zum Nachdenken einladen. 

Feuerwehrstehle, Bobenheim-Roxheim

Mehrzweckhalle Pestalozzi Bobenheim-Roxheim 

Bei der Mehrzweckhalle bestand die Herausforderung darin, dass die Kunst sich in die Architektur einfügen sollte. 

Durch die Verwendung von Prallwandelementen war es möglich Schattenbilder von Sportarten in Frästechnik als gestalterisches Element zu nutzen.